Abarth - Allerlei

 

Il Consigliere

Dr. Nikolaus Engel

Komm.-Rat Franz Steinbacher, Spezialist für die Renn- und Sportwagen der 50er- und 60er-Jahre, ist nach 50 Jahren wieder in Turin tätig.

Für Steinbacher, der von Herbst 1962 bis 1968 im Unternehmen des gebürtigen Wieners Karl („Carlo“) Abarth vorwiegend in der Renn- und Versuchsabteilung arbeitete, schließt sich mit der Bestellung der Kreis seines beruflichen Werdegangs: Steinbacher wird nach Bedarf etwa im Monatsrhythmus an den neuen Stammsitz in Turin-Mirafiori reisen, um 2016/2017 in der Technischen Kommission vom Abarth-Register mit einer Gruppe anerkannter Fachleute tätig zu werden. Darunter sind Sergio Seccatore, Ferdinando Merli, Vincenzo Germano, Gianni Lupieri, Ulderico Paolelli, Sergio Limone, Ernesto Piccirilli, Carlo Demichelis, Domenico Fasano, Angelo Piva, Sergio Martinetto, Sergio Lugo und Andrea Bagnoli.

 

Turin: „Abarth-Classiche“ gegründet

Helmut Zwickl
 
Ennstal-Classic Abnahme-Chef Franz Steinbacher in der Kommission.

Fiat initiierte jetzt das Zustandekommen von „Abarth-Classiche“ nachdem es solche Abteilungen bei Ferrari, Mercedes, Porsche und Alfa Romeo längst gibt, wo das Blech der frühen Jahre für die Besitzer bewertet werden kann, aber auch Restaurierungen vorgesehen sind.
Franz Steinbacher aus Wien war von 1962 bis 1968 bei Carlo Abarth in der Renn-und Versuchsabteilung tätig, so war es selbstverständlich, dass man ihn als Sachverständigen an Bord holte und ihn für die Rennsportwagen der 50er und 60er Jahre sowie für Cisitalia einsetzt.
Franz Steinbacher: „Eine Zertifizierungs-Kommission hat das Know How um den Besitzern von Abarth-Autos die Originalität zu attestieren aber auch die Nachbauten offen zu legen, darüber wird eine umfangreiche Dokumentation geliefert.“
Carlo Abarth, der 1908 in Wien geboren wurde, und 1979 in Wien starb, hinterlässt unter dem Wappen des Skorpion einen Mythos, zu dessen Pflege „Abarth-Classiche“ einen wesentlichen Beitrag liefern soll.
Die größte Abarth-Sammlung steht in der Schweiz, wo Engelbert Möll nicht weniger als 47 Exemplare verwahrt.

 

 Der Consigliere ist zurück!

 www.automotive.at
 
steinbacher comeback abarthOldtimerexperte, Komm.-Rat Franz Steinbacher, kehrt nach knapp 50 Jahren als "Consigliere" und Spezialist für die Renn- und Sportwagen der MArke "Abarth" aus den 50er und 60er Jahren, im Rahmen des ABARTH Cassiche World-Meetings" vom 23. September 2016 nach Turin zurück.
Für den KFZ-Techniker und Sachverständigen Franz Steinbacher, der von Herbst 1962 bis 1968 in der Turiner Edelschmiede des gebürtigen Wieners Carlo (Karl) ABARTH, vorwiegend in der Renn- und Versuchsabteilung tätig was, schließt sich damit der Kreis seines beruflichen Werdeganges.
Geplant ist - je nach Bedarf und Arbeitsanfall, ca. alle vier bis sechs Wochen - ein kurzer Arbeits-Tripp an den derzeitigen Sitz von ABARTH-Classiche, in das Stammwerk nach Turin - Mirafiori.
Die international anerkannten Kollegen aus der Zertifizierungskommission von ABARTH-Classiche sind:
 
 
 
 
 
 
 
Stand: September 2019
 
 
 

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